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Macht Graph RAG Ontologien überflüssig?

  • Autorenbild: Tobias Abthoff
    Tobias Abthoff
  • 17. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Graph RAG erweitert klassisches Retrieval-Augmented Generation (RAG) um eine graphbasierte Struktur. Es ermöglicht nicht nur das Abrufen einzelner Dokumentpassagen, sondern auch das Verknüpfen und Zusammenfassen von Informationen über mehrere Quellen hinweg. Das klingt nach einem echten Fortschritt – aber bedeutet das das Ende für Ontologien und traditionelle Wissensgraphen?


Die kurze Antwort: Nein.


Graph RAG erleichtert die erste Strukturierung von Wissen, ersetzt jedoch nicht die logische Tiefe und Konsistenzprüfung, die Ontologien bieten. Ontologien erkennen Hierarchien, Synonyme und Widersprüche – etwas, das Graph RAG allein nicht zuverlässig leisten kann. Die Kombination aus beidem bringt den größten Mehrwert: Graph RAG für eine schnelle und flexible Wissensstruktur, Ontologien für fundierte logische Schlussfolgerungen.


Mein ausführlicher Artikel auf Medium geht tiefer ins Detail:


 
 
 

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